Heiko Kosel Startseite

Kosel begrüßt Beitrag zur Integration

07.12.2015

Die nunmehr zum fünften Mal vom Europaklub Bautzen e.V., dem Leuchtturm-Majak e.V und der Bautzener Tafel durchgeführte „Internationale Weihnachtsfeier“ in Bautzen vom vergangenen Sonntag bezeichnete der Landtagsabgeordnete Heiko Kosel (DIE LINKE) als gelungenen, zeitgemäßen und andernorts auch wünschenswerten Beitrag zur Integration von Flüchtlingen.

Das von der Theatergruppe des Vereins der Spätaussiedler „Leuchtturm Maja e.V.“ aufgeführte Theaterstück „Unter einer Decke“ versinnbildlichte mit seiner Aussage zur Solidarität die Hoffnung auf mehr gegenseitige Zuneigung und Akzeptanz. Wenn im gänzlich gefüllten Saal Kinder und Eltern aus Bautzen und Kinder und Eltern unterschiedlichsten Migrationshintergrunds aus den Unterkünften Greenpark, Spreehotel und dem Parkhotel Niedergurig mehrere Stunden fröhlich, zufrieden und in Eintracht zusammen verbrachten, dann zeigt das deutlich, was möglich ist. „Notwendig sind solche Gemeinsamkeiten ohnehin“, meint Heiko Kosel. Viele seien besonders davon angetan gewesen, als der neunjährige marokkanische Junge Mimon mit seinem zwei Jahre jüngerem Bruder im perfekten Deutsch dem Weihnachtsmann ihr Lied sangen.

„Dank der vielen freiwilligen Helfer, vor allem der Majak-Vorsitzenden Natalia Deis, dank der Spenden von Spielsachen von Bürgern und Gemeinschaften, wie der Jugendfeuerwehr Doberschau-Gaußig und der Geld- und Warenspenden wie vom Betreiber der Kaufhalle Ost, Torsten Funke, ging jedes Kind mit einer prall gefüllten Weihnachtstüte und mit einem Spielzeug nach Hause.“, betonte Heiko Kosel.

Mit Begeisterung haben die Kinder darüber hinaus unter sachkundiger Anleitung kleine Weihnachtsgestecke und Geschenke gebastelt und sich gemeinsam mit dem Weihnachtsmann fotografieren lassen.

„Ich bin mir deswegen sicher, dass von der Weihnachtsfeier mehr als Erinnerungen nach Hause genommen wurden.“ sagt der Landtagsabgeordnete.

„Das war auch eine klare Antwort auf den unsäglichen Brief von CDU-Kommunalpolitikern zur Flüchtlingspolitik.“

 

Sitemap | Impressum | Kontakt